Auf dieser Internetpräsenz können sich abenteuerlustige und interessierte Menschen ein Bild über die Strecke machen. Es werden 15 von ca. 400 Stationen beschrieben. Für entschlossene werden auch Tickets angeboten.
Nachdem “Peter der Große” die Stadt “St. Petersburg” unter widrigsten Umständen im Moor erbauen lassen hat um ein Fenster zum Westen zu öffnen, hat sich (Kaiser) Zar “Alexander III.”, der vorletzte aus der Romanow Dynastie da Lenin Zar "Nikolaus den II." und seine Familie in der Oktoberrevolution ermorden lassen hat, zu einem nicht kleineren Vorhaben entschlossen.
Anlässlich der Ausbeutung von Rohstoffen die im ganzen Land verteilt sind, hat sich Zar “Alexander III.” dazu entschlossen, eine Zugstrecke zwischen Moskau und Wladiwostok zu errichten. Auf diese Weise konnte Getreide, Tee, Gold, Kohle und andere Rohstoffe schneller und kostengünstiger als zuvor mit den Pferdekutschen transportiert werden. Dies brachte für viele Regionen und dem Land ein enormes Wirtschaftswachstum mit sich. Die Aussage, dass unter jeder Schwelle ein toter Zwangsarbeiter beerdigt liegt, wird nicht an den Haaren herbeigezogen sein.
Witte kalkulierte, dass Russland durch die Transsibirischen Eisenbahn einen leichteren Zugang zum chinesischen Markt hätte, so dass auch der europäische Handel mit China zum Teil auf diesen Weg verlagert werden könnte. So war z. B. beabsichtigt, den chinesischen Teehandel, den Großbritannien durch den indischen Tee zerstört hatte, wieder zu beleben. Ebenso wurde es durch eine Eisenbahn wirtschaftlich, sibirisches Getreide in den europäischen Teil Russlands und nach Russisch-Mittelasien zu transportieren. Dazu kam die Erwartung, dass die Bahn die sibirische Wirtschaft ankurbeln und ausländische Investitionen angelockt werde. (Wikipedia)
Seit 1893 ist die Strecke in Betrieb und beglückt auch Menschen die auf ein Transportmittel angewiesenen sind.